Hey! Weißt du eigentlich, wie viel Prozent der Menschen in Deutschland in Städten leben? Ja? Nein? Egal, ich verrate es dir jetzt. In diesem Artikel erfährst du alles, was du über die Anzahl der Menschen in Städten in Deutschland wissen musst. Also, lass uns anfangen!
Rund 75 % der Menschen in Deutschland leben in Städten. Die restlichen 25 % leben auf dem Land.
Entdecke die Abenteuer von Berlin: Kultur, Kunst und Shopping
Du lebst nicht in einer Großstadt? Dann wird es höchste Zeit, das zu ändern! In Deutschland gibt es viele Städte, die einen Besuch wert sind. Einer der größten und beliebtesten Orte ist Berlin. Die Hauptstadt bietet eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten und ist ein Hotspot für Kultur, Kunst und Shopping. Es gibt eine riesige Auswahl an Bars, Clubs und Restaurants, die Tag und Nacht für Unterhaltung sorgen. Mit einer abwechslungsreichen und bunten Geschichte ist Berlin ein Ort voller Überraschungen und Abenteuer. Ob du über den Alexanderplatz bummelst, die Berliner Mauer erkundest oder eine der zahlreichen Museen besuchst – Berlin hat viel zu bieten. Eine Reise in die Hauptstadt lohnt sich auf jeden Fall!
Deutschland: 83,2 Mio. Einwohner 2021, NRW am bevölkerungsreichsten
Am Ende des Jahres 2021 lebten in Deutschland laut dem Statistischen Bundesamt rund 83,2 Millionen Menschen. Damit ist die Einwohnerzahl in Deutschland gegenüber dem Vorjahr erneut gestiegen. Nordrhein-Westfalen ist das bevölkerungsreichste Bundesland Deutschlands. Es folgen Bayern und Baden-Württemberg. Insgesamt haben die drei Bundesländer zusammen etwa 48 Millionen Einwohner. Das entspricht rund 58 Prozent der deutschen Gesamtbevölkerung.
Urbanisierung: 4,5 Mrd. Menschen leben in Städten weltweit
Mittlerweile leben rund 4,5 Milliarden Menschen in Städten auf der ganzen Welt – das entspricht etwa 57 % der Gesamtbevölkerung. Bis zum Jahr 2030 wird sich dieser Anteil auf 60 % erhöhen. Immer mehr Menschen siedeln sich in Städten an, da hier ein breites Spektrum an Arbeitsplätzen, Bildungsmöglichkeiten und ein höheres Lebensstandard zur Verfügung steht. Allerdings stellen die städtischen Ballungszentren auch ökologische Herausforderungen dar. Insbesondere im Bereich des Klimawandels und der Umweltverschmutzung müssen wir aktiv werden. Es ist wichtig, dass wir uns hierbei nicht nur auf nationaler Ebene engagieren, sondern auch ein globales Bewusstsein entwickeln. Nur so können wir die negativen Folgen des städtischen Wachstums eindämmen.
Leben in Deutschland: Wähle zwischen Großstädten, Städten & Dörfern
Du wohnst in Deutschland? Dann hast du die Wahl zwischen Großstädten, Städten und Dörfern. Laut Statistischem Bundesamt leben 77 Prozent der Deutschen in Städten oder Ballungsräumen. Etwa 15 Prozent der Deutschen entscheiden sich für das Dorfleben und leben in Dörfern mit weniger als 5000 Einwohnern. Auf der anderen Seite stehen die 79 Großstädte, die mehr als 100000 Einwohner haben. Je nachdem, was du dir vorstellst, hast du also eine große Auswahl an Wohnorten in Deutschland.
Deutschland | 83,24 Millionen Einwohner | 18.000 Gemeinden
Die meisten Menschen in Deutschland leben in Gemeinden mit einer Einwohnerzahl zwischen 20000 und 49999. Laut des Statistischen Bundesamtes gab es am 31. Dezember 2021 ungefähr 83,24 Millionen Einwohner in Deutschland. Die Analyse der Gemeindegrößenklassen zeigt, dass es etwa 18.000 Gemeinden in Deutschland gibt und die meisten davon eine Bevölkerungszahl zwischen 20000 und 49999 haben. Gerade in ländlichen Gebieten gibt es viele kleine Städte und Gemeinden, die unter dieser Marke liegen.
Was ist eine Großstadt? Definition & Merkmale
Du hast schon mal vom Begriff Großstadt gehört, aber wusstest du, dass es eine eindeutige Definition dafür gibt? Laut der Internationalen Statistikkonferenz von 1887 liegt die magische Grenze bei mindestens 100.000 Einwohnern – dann handelt es sich um eine Großstadt. Aber das ist nicht die einzige Bedingung. Großstädte sind meist Zentren des Handels, der Industrie und der Kultur. Hier leben viele Menschen, die von den vielen Möglichkeiten und Dienstleistungen, die das Leben in einer Großstadt zu bieten hat, profitieren.
26 Mio. Menschen in Deutschlands Großstädten, 7 Mio. in kleineren Orten
Fast jeder Dritte in der Bundesrepublik Deutschland ist ein Stadtbewohner. Insgesamt sind es rund 26 Millionen Menschen, die in einer der 85 Großstädte (über 100.000 Einwohner) leben. Doch die meisten Menschen leben in kleineren Orten. Über sieben Millionen Menschen haben in Dörfern und Kleinstädten bis zu 2.000 Einwohnern ihr Zuhause. In diesen kleinen Orten ist oftmals ein besonders enges, familiäres Miteinander erlebbar, das viele Menschen sehr schätzen.
Erfahre mehr über Dorfkultur und Gemeinschaft
Du hast schon mal was vom Begriff ‚Dorf‘ gehört? Ein Dorf ist eine ländliche Gruppensiedlung ab einer Größe von 100 Einwohnern bzw. 20 Höfen oder Gebäudekomplexen. Man kann sagen, dass die Einwohnerzahl eines Dorfes die quantitative Grenze darstellt, denn alles was kleiner ist, wird als Weiler bezeichnet. Ein Dorf ist jedoch mehr als nur eine Ansammlung von Häusern. Es hat eine ganz bestimmte Kultur, ein eigenes Leben und eine ganz eigene Atmosphäre. Es ist ein Ort, an dem sich Menschen kennen und schätzen lernen. Ein Ort der Gemeinschaft, an dem man zusammenhält und sich gegenseitig unterstützt.
Ab wann gilt eine Gemeinde als „Stadt“?
Du fragst Dich, ab wann eine Gemeinde als „Stadt“ bezeichnet wird? Der Begriff „Stadt“ ist eine Bezeichnung für eine Gemeinde, die eine gewisse Größe und eine zentralörtliche Funktion erreicht hat. Um konkret zu werden: Eine Gemeinde gilt als „Stadt“, wenn sie mindestens 5.000 Einwohner hat oder eine grundzentrale Funktion in einem Gemeindeverband oder als Einheitsgemeinde erfüllt. In solchen Fällen wird das Gebiet als „Stadt“ bezeichnet, auch wenn es nicht die Bezeichnung „Stadt“ im Namen hat.
Migrationshintergrund: 10,6 Millionen Menschen in Deutschland ohne deutsche Staatsangehörigkeit
Gemäß den aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamts aus dem Jahr 2020 haben rund 10,6 Millionen Menschen in Deutschland keine deutsche Staatsangehörigkeit. Das entspricht einem Ausländeranteil von 13 Prozent an der Gesamtbevölkerung. Darunter fallen auch Menschen, die in Deutschland geboren sind, aber keine deutsche Staatsbürgerschaft besitzen. Außerdem zählen auch diejenigen hinzu, die einen Migrationshintergrund haben, obwohl sie die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen. Insgesamt umfasst die Bevölkerung mit Migrationshintergrund knapp 22 Millionen Menschen – das sind fast ein Viertel der gesamten Bevölkerung Deutschlands. Dieser hohe Anteil an Menschen mit einem Migrationshintergrund macht deutlich, wie vielfältig und bunt die deutsche Gesellschaft ist.
Ausländische Bevölkerung in Deutschland – Offenbach an der Spitze
Offenbach ist eine Stadt in Hessen, die sich mit 43,9 % an der Spitze der ausländischen Bevölkerungszahlen befindet. Mit Abstand folgt der Rhein-Main-Gebiet mit einem Anteil von 28,1 %. In den neuen Bundesländern ist der Anteil der ausländischen Bevölkerung hingegen viel geringer. Dort liegt er bei einem durchschnittlichen Anteil von 8 %. Ein Großteil der ausländischen Bevölkerung in Deutschland kommt aus der EU, aber auch Asylsuchende und Flüchtlinge aus den verschiedensten Ländern machen einen beträchtlichen Anteil aus. In Offenbach leben Menschen aus über 120 verschiedenen Nationen.
Ausländer*innen in Deutschland 2021: 10,6-11,8 Mio.
Kennst du die aktuelle Zahl der Ausländer*innen in Deutschland? Nein? Dann lass uns mal schauen. Im Jahr 2021 liegen die Angaben je nach Quelle zwischen 10,6 und 11,8 Millionen. Diese Zahl bezieht sich auf Menschen, die außerhalb Deutschlands geboren wurden und keine deutsche Staatsangehörigkeit besitzen. Dabei sind viele Einwohner*innen in Deutschland mit Migrationshintergrund schon lange hier ansässig und sehr gut integriert.
Inzwischen leben in Deutschland Menschen aus über 200 Nationen. Der größte Teil der Ausländer*innen stammt aus den Nachbarländern, wie Polen und Tschechien, aber auch aus Syrien, der Türkei und dem Irak. Ein großer Teil der Ausländerinnen und Ausländer hat sich schon seit vielen Jahren hier niedergelassen und lebt in Deutschland.
Anstieg der arabischen Migranten in Deutschland 2021
Ende Dezember 2021 lebten laut offiziellen Quellen 1.492.660 Staatsbürger mit familiären Wurzeln in arabischen Ländern in Deutschland. Allerdings sind Experten davon überzeugt, dass die tatsächliche Anzahl der Personen mit Migrationshintergrund aus arabischen Staaten deutlich höher liegt und man schätzt, dass mehr als 1,8 Millionen Menschen betroffen sind.
In den vergangenen Jahren ist ein starker Anstieg der arabischen Migranten in Deutschland zu beobachten, was vor allem auf die wachsende Anzahl an Flüchtlingen aus Bürgerkriegs- und Krisenländern zurückzuführen ist. Viele von ihnen suchen in Deutschland Schutz und ein besseres Leben. Auch die Zahl der Menschen, die sich aus beruflichen oder privaten Gründen auf den Weg nach Deutschland machen, steigt stetig an.
235.000 Russen & 135.000 Ukrainer in Deutschland
Du kannst dir vorstellen, dass hierzulande gut 235.000 Russinnen und Russen leben. Laut der aktuellen Statistik der ausländischen Bevölkerung macht das 2,2 % aus und somit die neuntgrößte Gruppe. Mit 1,3 % sind die Ukrainerinnen und Ukrainer die zehntgrößte Gruppe. Am Ende des Jahres 2020 lebten hier 135.000 Menschen mit ukrainischer Staatsangehörigkeit in Deutschland, was bedeutet, dass knapp jeder hundertste Mensch aus dem Osten Europas stammt.
Der 100. Geburtstag – mehr Hundertjährige in Deutschland 2021
2021 wohnten in Deutschland 23513 Menschen, die älter als 100 Jahre alt waren. Davon waren 18866 Frauen. Im Vergleich dazu sind das schon deutlich mehr, als noch 2000. Damals, als es nur 5937 Hundertjährige gab. Auch zehn Jahre später, 2010, waren es schon 13198. 2017 schließlich waren es 16500.
Wer im Jahr 1900 auf die Welt kam, hatte eine eher geringe Chance, sein 100. Lebensjahr zu erreichen. Es lag bei etwa einem Prozent. Heutzutage sieht das schon ganz anders aus. Die durchschnittliche Lebenserwartung liegt bei Männern und Frauen bei etwa 82,5 Jahren.
Entdecke die Historie und Kultur von Hildesheim!
Du bist in Hildesheim? Dann hast du das Glück, eine einzigartige Stadt zu besuchen! Die Geschichte der Stadt reicht bis ins Jahr 815 zurück – eine wahrhaft beeindruckende Zeitspanne! Damals befand sich Hildesheim im Herzen von Niedersachsen und wurde wegen seiner historischen Altstadt auch als „Nürnberg des Nordens“ bezeichnet. Besonders sehenswert ist die mittelalterliche Marktkirche St. Michael, ein eindrucksvolles Beispiel für romanische und gotische Architektur. Auch das Hildesheimer Domviertel, die ehemalige jüdische Gegend, ist ein bedeutender Teil der Stadtgeschichte. Heute ist Hildesheim eine pulsierende Universitätsstadt und bietet ein vielfältiges kulturelles und kulinarisches Angebot. Warum nicht einfach mal einen Spaziergang durch die Altstadt machen und das besondere Flair der Stadt auf sich wirken lassen? Vielleicht triffst du dabei ja ein paar Einheimische und kannst ein wenig mehr über die Geschichte und Kultur der Stadt erfahren. Egal ob du ein Tagestrip oder längeren Urlaub planst – Hildesheim hat viel zu bieten!
Deutsche Großstädte als attraktive Wohnorte – Entdecke dein neues Zuhause!
Du hast schon mal davon geträumt, in Hamburg zu wohnen? Dann bist du nicht allein! Laut einer Umfrage würden 16 Prozent der Deutschen am liebsten in der Millionenmetropole im Norden leben. Es ist also nicht überraschend, dass Hamburg an der Spitze des Wohnort-Rankings steht. Aber auch andere deutsche Großstädte stechen heraus: So würden 14 Prozent der Befragten gerne in Berlin oder in München wohnen. Doch nicht nur die größeren Städte haben es den Deutschen angetan – auch kleinere Städte wie Freiburg, Heidelberg und Köln erfreuen sich großer Beliebtheit.
Es ist also kein Wunder, dass die deutschen Großstädte stets als besonders attraktive Wohnorte gelten. Die vielfältigen Möglichkeiten, die sie bieten, ziehen immer mehr Menschen aus dem In- und Ausland an. Egal, ob du auf der Suche nach einer modernen Metropole, einer lebendigen Universitätsstadt oder einer idyllischen Kleinstadt bist – in Deutschland findest du bestimmt dein neues Zuhause!
Eigentümerhaushalte in Deutschland steigt dank staatlicher Förderungen
Laut der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe des Statistikamtes hat sich die Anzahl der Eigentümerhaushalte in Deutschland in den letzen Jahren erhöht. Derzeit leben etwa 42,1 Prozent der deutschen Haushalte in den eigenen vier Wänden. Das bedeutet, dass rund 57,9 Prozent der deutschen Haushalte Mieterhaushalte sind. Die Anzahl der Eigentümerhaushalte ist in den letzten Jahren durch steigende Immobilienpreise, aber auch dank staatlicher Förderprogramme gestiegen. Dieser Trend hat dazu geführt, dass immer mehr Menschen den Wunsch haben, ein Eigenheim zu erwerben.
Mehr als je zuvor 100-Jährige in Deutschland
Du hast es bestimmt schon bemerkt: im Moment gibt es in Deutschland mehr als je zuvor Menschen, die 100 Jahre und älter sind. Tatsächlich lag die Anzahl der Mindestens Hundertjährigen 2021 auf dem höchsten Stand der letzten zehn Jahre. Dieser Trend spiegelt sich auch in dem Anteil der älteren Menschen an der Gesamtbevölkerung wider. Im letzten Jahr betrug er 0,028 %, ein neuer Höchstwert.
Daher lässt sich sagen, dass die Menschen in Deutschland immer älter werden. Und das ist auch gut so: Laut Studien erhöht das Altern die Lebensqualität und fördert gleichzeitig das Zusammenleben in der Gesellschaft.
Fazit
In Deutschland leben etwa 75 Prozent der Menschen in Städten. Etwa 25 Prozent leben auf dem Land.
Es ist offensichtlich, dass ein Großteil der Menschen in Deutschland in Städten lebt. Es ist wichtig, dass wir uns darüber bewusst sind, denn es beeinflusst unsere Lebensqualität und die Entwicklung unserer Gemeinschaften. Deshalb sollten wir uns darum bemühen, dass wir uns in Städten wohl fühlen und die besten Lebensbedingungen für uns alle schaffen.
